Wärmelampe für das Baby

Gerade frische Neugeborene brauchen es beinahe rund um die Uhr mollig warm. Dieses Phänomen ist ganz einfach mit der Wärme in Mamas Bauch zu erklären. Wenn man rund 10 Monate in wohlig warmem Wasser geschwommen ist, dann können die Temperaturen auf Mutter Erde schon mal ganz schön erschrecken. Vor allem dann, wenn das Baby in den Wintermonaten von Oktober bis März geboren wurde!

Da Babys zwar ganz gut mit der entsprechenden Kleidung und diversen Decken warm gehalten werden können, ist in den meisten Fällen für ihr Wohlbefinden gesorgt. So wirklich kalt wird es nur beim Wickeln oder nach dem Baden, wenn die Babys nackt und ungeschützt sind. Gerade in den ersten Wochen sind sie nämlich nur beschränkt in der Lage dazu, ihre eigene Körpertemperatur zu regulieren.

Um aber auch beim Wickeln für optimale Bedingungen zu sorgen, gibt es die sogenannten Wärmelampen oder auch Heizstrahler. Montiert werden sie in der Regel an der Wand unmittelbar über dem Wickeltisch. Es gibt aber auch Modelle, die ohne eine Montage an der Wand auskommen und sich mit einem Fuß ganz praktisch aufstellen lassen. Wärmestrahler geben eine behagliche und wohl temperierte Wärme ab. Die neusten Modelle heizen zudem äußerst energiesparend. Gut also ebenfalls für den Geldbeutel der frischgebackenen Eltern!

Wie alle „Babyutensilien“ müssen auch Wärmelampen Sicherheitsstandards erfüllen. Der Heizstab ist durch ein engmaschiges Drahtgeflecht geschützt, so das auch die größeren Racker nicht mit den Fingern hindurchkommen und somit kein Verbrennungsrisiko besteht.

Beim Kauf einer Wärmelampe kann man generell nicht viel falsch machen. Sicher ist es allemal, wenn Sie sich für ein Markenprodukt entscheiden. Hierbei sind neben dem Aufbau des Strahlers auch die Infrarotstrahlung sowie die Temperaturverteilung nach medizinischem Standard geprüft und mehr als nur sicher. Schließlich wollen Sie wie alle Eltern ja nur das Beste für ihr kleines Menschenkind.

Mit einer guten Wärmelampe sollte dabei dann auch nichts mehr schief gehen!