Babymatratze Test – Alles über Babymatratzen

Nach der Geburt eines Kindes beginnt, im wahrsten Sinne des Wortes, eine aufregende Zeit, an die man sicher oft gerne erinnern wird. Jedoch sind nicht alle Kinder gleich und deshalb ist es schon von Anfang an wichtig, dass die Eltern viele Dinge beachten, die es für beide Seiten einfacher und angenehmer macht und dazu gehört auch eine gute Matratze, denn wenn das Baby bzw. das Kind von Anfang an auf der richtigen Babymatratze liegt, trägt dies durchaus zu Entspannung bei, was den Eltern wiederum sehr entgegen kommen dürfte. In unserem Babymatratzen Produktdetails wollen wir Ihnen daher gerne Empfehlungen geben, welche Matratzen wirklich gut sind und welche auch von Muttis oder Papis empfohlen werden, denn nichts ist besser, als ein aussagekräftiges Ergebnis, bzw. die Empfehlung von Menschen, die bereits Erfahrung damit gemacht haben.

Babymatratze Test – Was ist wichtig?

Wenn man es von Beginn an richtig machen möchte, dann sollte man auf ein paar Dinge achten, die für die Gesundheit wichtig sind. Da hätten wir zum Beispiel den Bezug, der ohne Schadstoffe sein sollte, ebenso natürlich auch der Schaumstoff der Matratze. Aber es gibt auch Matratzenauflagen (Nässeschutz), die dafür sorgen, dass nichts in die Matratze gerät, wenn das Baby oder Kind doch einmal einmacht. Und nicht zu vergessen, da wäre noch das Bett selbst, was man ebenso mit Bedacht kaufen sollte und dabei vielleicht auch schon einen Schritt weiter denkt, wenn das Baby etwas größer ist.

 Worauf beim Kauf achten?

  • Inhaltsstoffe (Schadstofffrei) – Ein wichtiger Aspekt in Bezug auf die Gesundheit des Babys
  • Verarbeitung (Material & Qualität) – Bessere Qualität bedeutet oft auch eine längere Haltbarkeit
  • Matratzenauflagen (Nässeschutz) – Auflagen schützen die Matratze vor äußeren Einflüssen und schonen sie
  • Größe der Matratze – Je nach Größe kann eine Matratze auch länger genutzt werden, auch ein paar Jahre
  • Nutzung (beidseitig) – Einige Matratzen haben verschiedene Seiten, z. B. mit einer Sommer- oder Winterseite

Babymatratze Test – Das richtige Produkt

Auf unserer Seite Babymatratze Test stellen wir Ihnen Produkte vor, die zum einen erfolgreich auf alles getestet wurden, was wirklich wichtig ist. Hierbei werden ins besondere Ergebnisse integriert, die von großen und bekannten Unternehmen erstellt wurden, die sich ausschließlich mit dem Test von Produkten befassen. Dies hat den Vorteil, dass mehrere Ergebnisse übereinstimmend dargestellt werden, um Ihnen die Produkte zu empfehlen, die wirklich am besten abgeschnitten haben. Jedoch ist es auch wichtig, dass wir Ihnen Produkte anzeigen, die wir selbst getestet haben, oder die von Kunden empfohlen werden, weil diese eben direkt beurteilt werden können. Und wer kann es besser beurteilen, als die Eltern, die quasi jeden Tag, oder besser gesagt, jede Nacht zu einem Test machen?

Die Preis-/Leistung Empfehlung bei den Babymatratzen

Interessante Fakten über Babymatratzen

Da es immer mehr Babymatratzen am Markt gibt, wird die Wahl für die werdenden, oder schon gewordenen Eltern, nicht unbedingt leichter. Dennoch ist es so, dass gerade Babymatratzen häufig gut oder sehr gut abschneiden und das sowohl im mittleren, wie auch im hohen Preissegment. Dabei werden die Matratzen, die z. B. ein Gütesiegel haben, einer strengen und harten Kontrolle unterzogen, die man ohne Technik fast nicht in einem Test umsetzen könnte. In Test´s der großen bekannten Test Institute werden z. B. schwere mechanische Walzen immer und immer wieder über ein Produkt gerollt, so dass es einer stetigen Belastung ausgesetzt ist. Selbst von diesen harten Test´s lassen sich die meisten Babymatratzen kaum beeindrucken und schneiden daher, wie bereits erwähnt, gut bis sehr gut ab.

Da ein Baby jedoch nicht permanent auf der Matratze liegt und auch noch sehr leicht ist, sind diese Matratzen in Sachen Qualität kaum zu überbieten. Auch im Bereich des Nässeschutzes sind die meisten Modelle erstklassig und bieten beste Qualität. Weiterhin steht bei vielen Herstellern auch immer wieder der gesundheitliche Aspekt an vorderer Stelle, so dass die Modelle auch hier oft Bestnoten erhalten.

 Babymatratze Test – Unterschiedliche Matratzentypen

Ähnlich wie bei Matratzen für Erwachsene, gibt es auch bei Babymatratzen verschiedene Matratzentypen und auch bei Babys können diese eine gewisse Rolle beim Schlafverhalten spielen. Daher wollen wir uns diesen kurz widmen, damit auch für Sie klar erkenntlich ist, welche Matratze für Ihr Baby in Frage kommen könnte.

 Die Federkern Babymatratze

Diese ist, wie meist auch bei großen Matratzen, mit Metallfedern. bzw. Metallspiralen bestückt, um eine bestmögliche Stützung des gesamten Körpers zu gewährleisten. Da Babys aber sehr leicht sind und eine Stützung durch Federn bzw. Spiralen hierbei kaum nötig ist, kommt dieser Typ eher selten in Babymatratzen vor.

Vorteil: Ist zwar sehr zu empfehlen, wird jedoch eher selten verwendet bzw. angeboten

Die Kaltschaumkern Babymatratze

Diese Babymatratze enthält, wie der Name schon sagt, einen Kaltschaumkern und zählt zu den gängigen Matratzentypen bei Babymatratzen. Sie verfügen dabei meist über verschiedene Materialien mit einer geringen Dichte und sind in mehrerern Schichten verschiedener Härtegrade in der Matratze verarbeitet.

Vorteil: Sehr stabil und anpassungsfähig, gut für Allergiker, in der Regel frei von Schadstoffen

Die Latex Babymatratze

Sie ist quasi der Luxustyp unter den Babymatratzen und das liegt daran, dass sie oft zu 100% aus Latex gefertigt sind, also einem Naturkautschuck, welcher sehr verträglich, weil umweltfreundlich ist. Positiv ist dieses Material auch, weil es einen optimalen Abtransport von Feuchtigkeit bietet.

Vorteil: Sehr guter Komfort beim Schlafen, optimaler Abtransport von Feuchtigkeit und Vorteile in Bezug auf die Wärmeisoliereung und Luftzirkulation.

Wichtig – Schlafrisiken können vermieden bzw. gesenkt werden

Wenn man von Schlafrisiken bei einem Baby spricht, dann ist hier häufig das SIDS ( engl. sudden infant death syndrome) gemeint, was bei uns als “Plötzlicher Kindstod” bekannt ist. Hierzu gibt es viele Empfehlungen, um diesen mit kleinen Hinweisen entgegenzuwirken, auch wenn er heutzutage immer noch nicht ausgeschlossen werden kann. Dabei stirbt das Kind meist im Schlaf, ohne jegliche Vorwarnung, so dass eine Reaktion der Eltern meist zu spät erfolgt. Mittlerweile ist die Bevölkerung aber in soweit gut aufgeklärt, dass man weiß, wie man das Risiko senken kann, so dass das Phänomen “Plötzlicher Kindstod” mittlerweile in Deutschland sehr gering ist, im Vergleich zu früher. Achten Sie dabei daher auf folgende Hinweise:

  1. Die Rückenlage: Das Baby sollte immer auf dem Rücken liegen, wenn es schlummern bzw. schlafen soll. Denn dann atmet es automatisch nach oben, so dass das ausgeatmete Kohlendioxid optimal entweicht und nicht in die Lunge bzw. in den Körper des Babys zurückgeführt wird.
  2. Kissen und Kuscheltiere: Verzichten Sie im ersten Lebensjahr unbedingt auf Kissen und Kuscheltiere, Babys könnten sich damit den Kopf bedecken oder diese in den Mund nehmen, was natürlichen Reflexen des Babys geschuldet ist. Zieht sich ein Baby aus versehen die Decke über den Kopf, könnte es das ausgeatmete Kohlendioxid direkt wieder einatmen, was zum “Plötzlichen Kindstod” führen könnte. Ebenso könnten sie sich am Kuscheltier verschlucken und daran ersticken. Daher verzichten Sie unbedingt auf diese, wenn auch niedlichen, kleinen Dinge.
  3. Die Schlaftemperatur: Achten Sie unbedingt darauf, dass die Schlaftemperatur im Raum, in dem das Baby schläft, optimal ist. Diese beträgt rund 16 – 18° Celsius und ist übrigens auch für Erwachsene optimal. Verhindern Sie daher zu warme Temperaturen und auch ein zu nahe stehendes Babybett an der Heizung.
  4. Die Babymatratze: Diese sollte optimal ausgewählt werden. Hier heißt es, je hochwertiger die Matratze ist, umso besser ist es für das Baby und auch die Eltern. Eine qualitativ hochwertige Babymatratze bietet dabei eine optimale Luftzirkulation und eine Anstauung von CO² wird somit gesenkt bzw. ganz vermieden, was einen wichtigen Punkt zur Verhinderung von SIDS darstellt.
Babymatratze Test – Kurz und Bündig

  • Die meisten überzeugten im Test großer Test Institute (Achten Sie z. B. auf ein Gütesiegel)
  • Die Qualität ist oft gut bis sehr gut
  • Gerüche beim Auspacken können natürlich sein und schnell verfliegen (Auslüften hilft)
  • Größe der Matratze – Die Standardgröße ist in der Regel 70 x 140 cm und passt in viele Babybetten
  • Sehr gute Modelle lassen sich auch beidseitig nutzen, z. B. mit einer Sommer- oder Winterseite
  • Vertrauen Sie auch auf Bewertungen anderer Eltern, denn diese wissen häufig, worauf es ankommt.

Ein Tipp für alle, die aus dem Babyalter raus sind: Motivbetten sind der derzeit der absolute Renner, so wie ein Piratenbett.

Babymatratze Test

 

Im Babymatratze Test ist das Ergebnis entscheidend

Wichtig bei einem Babymatratze Test ist das Ergebnis und zwar auf Dauer, denn Babys schlafen nun einmal anders, als Erwachsene. Wenn das Kind von Anfang an entspannt und ruhig schläft, auch weil es sich auf der Matratze wohlfühlt und gut liegt, dann ist das das beste Ergebnis. Aber auch für die Eltern ist das sehr wichtig, was durchaus zur Entspannung des persönlichen Klimas zwischen dem Baby und Mama bzw. Papa beiträgt. Daher empfehlen wir Ihnen, schauen Sie sich unsere dargestellten Produkte in Ruhe an, vergleichen Sie und entscheiden Sie aus dem Bauch heraus, welche die richtige Babymatratze für Sie ist. Wenn Sie ein gutes Gefühl haben, dann wird sich auch der Sprössling ganz sicher darüber freuen.

Darauf sollten Eltern beim Kauf einer Babymatratze unbedingt achten

Wenn es um den Kauf einer Babymatratze geht, dann sollten Eltern verschiedene Punkte berücksichtigen und nicht den Preis als wichtigstes Kriterium festlegen. Eine hochwertige Babymatratze muss zunächst einmal ausreichend Liegekomfort bieten, denn dann profitieren Kinder und Eltern gleichermaßen von einem ruhigen und erholsamen Schlaf. Darüber hinaus sind aber auch Sicherheitsaspekte nicht zu vernachlässigen, denn bezüglich plötzlichem Kindstod und Verletzungen sollte keinerlei Risiko eingegangen werden.

Babymatratzen werden aus den unterschiedlichsten Materialien gefertigt, das eine perfekte Material gibt es also nicht. Sie können aus Latex, Schaumstoff oder Kokos hergestellt sein, häufig werden auch zwei Materialien miteinander kombiniert. Schaumstoff und Latex sind ideal, denn hier können auch Luftlöcher oder Belüftungskanäle integriert werden, so dass sie besonders atmungsaktiv sind. Die Materialien stabilisieren den kindlichen Körper, sind aber dennoch elastisch genug, um auf das Körpergewicht zu reagieren. Um den Liegekomfort für die Kleinsten zu erhöhen werden als Oberstoff meistens Baumwolle oder Naturfasern verwendet. Kokosfasern gleichen das Klima aus, speichern Wärme und sind äußerst atmungsaktiv, sie kommen deshalb bei der Herstellung von Babymatratzen immer häufiger zum Einsatz.

Nachdem die Frage des Materials geklärt ist, kommt es im nächsten Schritt auf den optimalen Härtegrad der Babymatratze an. Hinsichtlich des plötzlichen Kindstods darf die Matratze auf keinen Fall zu weich sein. Gibt sie zu stark nach, so kann das Baby in Bauchlage sein Gesicht im schlimmsten Fall so darin vergraben, dass es keine Luft mehr bekommt. Natürlich sollte die Babymatratze aber auch nicht zu hart sein, denn das Kind sollte komfortabel darauf liegen, ohne irgendwo Druck zu verspüren.

Achten sollten die Eltern auf jeden Fall auf die Trittkanten der Matratze. Ältere Babys stehen gerne am Gitter des Bettchens und beginnen irgendwann auch zu hüpfen, dann darf die Kante nicht so nachgeben, dass es abrutscht und sich womöglich schwer verletzt, weil ein Füßchen zwischen Gitter und Matratze stecken bleibt.

Die Hygiene ist ein weiterer essentieller Punkt. Es sollte eigentlich heutzutage selbstverständlich sein, dass eine Babymatratze komplett frei von Schadstoffen ist. Den Bezug der Matratze sollte man bei mindestens 60 Grad in der Waschmaschine waschen können, denn mit Sicherheit bleiben Verschmutzungen durch Urin, Schweiß, Speichel und Erbrochenem nicht aus. Damit der Bezug sich so leicht wie möglich entfernen und wieder aufziehen lässt, sollte er mit einem leichtgängigen Reißverschluss ausgestattet sein, der am besten rundherum verläuft.

Einige Hersteller bieten inzwischen Babymatratzen mit einer Beschichtung aus Silber an, da dieses Metall einen antibakteriellen Effekt hat. Allerdings gibt es bisher keine Studien, ob das Silber sich eventuell schädlich auf die zarte Babyhaut auswirkt, deshalb sollte man momentan lieber von einem Kauf solcher Modelle absehen. Grundsätzlich sollten Eltern die Werbeversprechen der Hersteller eher kritisch betrachten, denn für viele fehlen entsprechende Nachweise.