Was für Erwachsene ganz wichtig ist, gilt auch für Babys, denn ein guter Schlaf wirkt sich auf den Körper aus, was uns Babys auch gern mal spüren lassen. Sind sie unausgeschlafen oder gar unausgeglichen, so werden sie schnell unruhig und das überträgt sich dann auch gern mal auf die Eltern. Aber das muss nicht unbedingt sein, denn wenn man schon einige wenige Dinge beachtet, kann sich das Schlafverhalten und auch der damit verbundene Tagesablauf zum positiven verändern. Das wichtigste ist hierbei natürlich die Babymatratze, denn diese befindet sich im Mittelpunkt des Geschehens, denn darauf schläft oder liegt das Kind einen Großteil des Tages. Was man dabei am besten beachten sollte, dass haben wir schon im Beitrag – Babymatratze – Was sollte man beachten? – beschrieben. Aber es gibt noch mehr und darauf wollen wir hier einmal genauer eingehen.
Frische Luft – Das A und O
Auch hier können wir uns als eigenes Vorbild sehen, wenn ein Zimmer frisch gelüftet ist, schläft es sich meist am besten. Genau das gilt auch für Babys, denn frische Luft ist auch hier ganz wichtig, gerade weil Babys zum einen schwitzen und zum anderen auch hin und wieder Feuchtigkeit verlieren. Daher ist eine Belüftung des Zimmers, in dem das Baby liegt sehr wichtig. Frische Luft fördert dabei auch den Schlaf und ist somit gesund. Aber auch gerade bei der Anschaffung neuer Möbel liegt gern mal ein Geruch im Zimmer, der nicht zwingend schädlich ist, aber zumindest am Anfang doch teils kräftig riecht. Daher sollte man gerade nach dem Aufbau der Möbel oder eines Bettchens darauf achten, dass der Raum gut be- und entlüftet wird.
Ausreichend Platz
Auch das ist etwas, was sehr wichtig ist, denn wenn ein Baby genügend Platz hat, kann es sich drehen und wenden, wie es möchte, wenn auch unbewusst und stößt dabei nicht oder selten gegen die Latten des Babybettchens und wird somit auch nicht geweckt oder erschreckt sich dabei. Wichtig ist hierbei, dass es auch wenn es nicht schläft, ausreichend Platz hat, damit es ab einem gewissen Alter selbstständig üben kann, sich zu bewegen, ohne dass es dabei vielleicht mit dem Köpfchen gegen das Bettchen stößt.
Farben und Einrichtung
Auch wenn ein Baby noch nicht alles sehen kann, so nimmt es dennoch sehr viel wahr, wenn natürlich auch unbewusst. Daher sollte man auch darauf achten, wie das Babyzimmer oder Kinderzimmer farblich und räumlich eingerichtet ist. Denn gerade bei den Kleinen sollte alles beruhigend und entspannend wirken, was sich dann auf das Baby und letztendlich auch auf die Eltern auswirken kann. Ebenso sollte das Zimmer nicht überfüllt sein, sondern eine Menge Platzt bieten. So kann man sich als Erwachsener darin frei bewegen und wenn man einmal das Baby auf dem Arm hat, weil es z. B. nicht einschlafen kann, dann kann man sich in diesem Raum frei und ungezwungen bewegen, was auch für das Baby von Vorteil ist.
Fazit
Gestalten Sie den Raum so, wie Sie es auch für sich gern hätten, wenn Sie ein Baby wären. Schaffen Sie einen Raum, in dem Sie und das Baby sich wohlfühlen werden, denn das ist für alle Beteiligten von Vorteil und trägt dabei zu einem entspannten Tagesablauf bei. Somit schaffen Sie Entspannung, Ruhe und ein gutes Gefühl.
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